Film für das Kloster Chorin

Von November 2021 bis Mai 2022 produzierte das Kloster Chorin einen Film für die Sonderausstellung zum 750ten Jubiläum des Klosters. Er beleuchtet die Gründung des Klosters am Parsteiner See 1258 durch die askanischen Markgrafen Johann I. und Otto III. und die Verlegung des Klosters 1273 nach Chorin. Sehr eindrucksvoll zeigen die Animationssequenzen von Buchstabenschubser den mühevollen Umzug und Neuaufbau durch die Mönche des Zisterzienserordens. In den Interviews mit den Archäologen Frau Wittkopp und Herrn Krauskopf gibt es Überraschendes von den aktuellen Ausgrabungen zu erfahren, die einen neuen Blick auf den Standort werfen.

Das Kloster Chorin gilt als ein sehr bedeutendes Exemplar gotischer Backsteinbaukunst.

Der Film ist zu sehen in der Ausstellung vor Ort und voraussichtlich in Bälde auch im virtuellen Museum.

Vielen Dank an Dr. Franziska Siedler und allen Beteiligten!

Sprecher: Peter Reinhardt, Kamera: Christian Plähn, Text & Redaktion: Franziska Siedler & Silvia Witte,  Schnitt: Silvia Witte, Tongestaltung: Uwe Bossenz, Animation: Buchstabenschubser, Harfenspiel: Myriam Kammerlander, Interviewpartner*innen: Blandine Wittkopp, Dr. Christof Krauskopf, Dr. André Stellmacher